Vrsar

Die zauberhafte Kleinstadt Vrsar sowie der Hafen liegen an der Westküste Istriens. Eingerahmt von den Städten Rovinj und Porec, ist der vom Mittelalter geprägte Ort lange schon mehr als ein Geheimtipp für viele Besucher. Bereits der berühmte Frauenheld Casanova machte aufgrund der Schönheit der Region hier Station. In Sichtweite der Altstadt von Vrsar liegen 18 kleine, unbewohnte Inseln sowie das Naturreservat Limski Kanal im Süden.

Die Spuren der romanischen Vergangenheit sind allgegenwärtig. Teile der alten Stadtmauer in der Altstadt sind ebenso erhalten geblieben wie die Pfarrkirche St. Martin und die Kirche der Heiligen Foska aus dem 17. Jahrhundert. An den langen, weißen Stränden genießt der Gast das mediterrane Klima, das kristallklare Wasser und die mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr, während man am Abend am pulsierenden Leben entlang der Uferpromenade mit vielen Tavernen und anderen Locations teilnimmt. Rund 1 Seemeile nördlich des Limski-Kanals befindet sich die Marina Vrsar, die in dem ursprünglichen Hafen der Stadt erbaut wurde. Geschützt von der Insel St. Georg, finden hier zu Wasser 220 Segelboote und Yachten sowie 40 Schiffe an Land einen schmucken Liegeplatz. Der Tiefgang der Anlegeplätze und Fahrrinne liegt zwischen 4 und 14 Metern, sodass auch große Yachten mit einer Länge von bis zu 40 Metern aufgenommen werden können. Die Versorgung ist ausgezeichnet. Tankstelle, Werkstatt sowie jede Menge kulinarische und kulturelle Abwechslung zählen zum Standard der Marina Vrsar. Qualität wird hier großgeschrieben. Nicht von ungefähr bewerteten deutsch Segelfreunde den Yachthafen als besten der östlichen Adria.

Als Ausgangspunkt für einen außergewöhnlichen Segeltörn bieten sich die nahegelegenen Häfen von Pula und Rovinj an. Auf mehreren Etappen begegnen den Segelfreunden traumhafte Inseln und Ziele. Nach der Übernahme der Yacht – oder mit eigenem Boot – empfiehlt sich als erstes der Besuch des Brijuni Nationalparks. Der reizvolle Kurs erfordert durchaus nautisches Geschick. Weiter geht es dann über Novigrad nach Izola. Große Hafenbecken und moderne Marinas erwarten die Segler und laden zum Baden, Schnorcheln und Flanieren ein. Auf dem Rückweg von Izola, nach Erledigung der notwendigen Formalitäten, geht es dann nach Umag. Die dortige Marina ist leicht erreichbar und erlaubt einen herrlichen Blick auf die Altstadt. Die letzte Etappe ist dann Vrsar, an der bereits auf dem Hinweg vorbeigesegelt wurde. Wieder zurück in der Marina geht es dann entspannt in den Abend.

Hafeninformationen
Telefon
00385 52 441 052
Mobil
00385 52 441 062
E-Mail
vrsar@montraker.hr
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