Piran

Das typisch venezianische Flair sowie das klare Wasser der slowenischen Adria sind die Markenzeichen des malerischen, verträumten Städtchens Piran. Die rund 4200 Einwohner zählende Kleinstadt liegt am westlichsten Zipfel Sloweniens. Während die Landeshauptstadt Ljubljana etwa 120 Kilometer entfernt liegt, sind es zum Grenzgebiet von Kroatien gerade einmal 15 Kilometer.

Imposante Bauwerke, erhaltene Teile der alten Befestigungsmauer sowie prunkvolle Kirchen und Gebäude sind ewige Zeitzeugen einer langen Historie der venezianischen Herrschaft in Piran. Für Sonnenanbeter ist die Stadt ein wahres El Dorado. Zahlreiche saubere und seicht ins kristallklare Meer abfallende Strände sind Garanten für einen perfekten Strandaufenthalt. Doch auch sonst hat die slowenische Kleinstadt einiges zu bieten. Ausgebaute Wander- und Radfahrwege, gemütliche Tavernen, in denen die Urlauber die typisch istrisch-slowenischen kulinarischen Hotspots genießen. Auch für Nachtschwärmer stehen entlang der schicken Uferpromenade diverse Locations bereit, in denen man den Abend in lebhafter Geselligkeit ausklingen lassen wird. Es ist daher durchaus verständlich, dass die „Perle von Slowenien“ als schönste Stadt des Landes ausgewählt wurde. Der alte Stadthafen Mandrac, in zentraler Lage unmittelbar am Tartini-Platz im Ortszentrum gelegen, lässt das Herz eines jeden Segelfreunde höherschlagen. Erreichbar ist die Anlegestelle nur über die Durchfahrt des vorgelagerten Hafenbeckens. An der Mole kann man mit Muring anlegen. Die Marina Piran bietet rund 300 Yachten und Segelbooten bis zu einer Länge von 65 Metern ausgezeichnete Ankermöglichkeiten. Sämtliche Liegeplätze verfügen über Zugang zu Strom, Wasser sowie zu saubere Sanitäranlagen. Von dort aus sind es nur wenige Gehminuten zum historischen Stadtkern von Piran.

Wer einen Segeltörn entlang der istrischen Küste zwischen Kroatien und Slowenien plant, sollte unbedingt einen Zwischenstopp in Piran einlegen. Hier müssen die Skipper ausklarieren Für die Erledigung der Zollformalitäten bietet sich der Tankpier im Hafen an. Allerdings ist dieser in den Sommermonaten gut besucht, sodass durchaus längere Wartezeiten zu erwarten sind. Wie sehr die slowenische Perle mit dem Meer verbunden ist, können die Besucher auch an den drei Themen-Museen erkennen. Lohnenswert ist eine Besichtigung des Muschelmuseums, des Maritim-Museums sowie des Tauch-Museums in jedem Fall. Als beliebter Ausflugsort ist die rund 40 Seemeilen entfernte, wichtigste Hafenstadt Portoroz zu empfehlen.

Hafeninformationen
Telefon
00386 (0)5 617 50 00
E-Mail
info@okoljepiran.si
Piran-Slowenien
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